Tobias Blume

Life- Business- Systemische Autorität

Tobias Blume

Tobias Blume
Lehrer, Coach, Hundehalter und Menschenfreund, stellt sich vor

Hallo! Mein Name ist Tobias Blume und ich bin 34 Jahre jung. Neben meiner Tätigkeit als Mittelschullehrer in München arbeite ich als Life-, und Business Coach sowie als Coach für Systemische (Neue) Autorität. Seit 2022 lebe ich mit meiner Hündin Sarabi in München.

Menschen und die Themen, die sie beschäftigen, sind mir schon immer sehr wichtig. Mein Weg führte mich nach der Schulzeit über den Zivildienst an der Merianschule (Förderschule mit Schwerpunkt geistige Entwicklung) in Nürnberg zum Studium „Lehramt an Mittelschulen“ und in die Arbeitswelt als Lehrkraft in München und schließlich zur Ausbildung zum Coach. Begeistert von den Möglichkeiten, die diese Ausbildung bietet, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, für andere da zu sein und sie auf ihrem persönlichen Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Weiterbildungen und Qualifikationen

Coach für Neue Autorität

Derzeit befinde ich mich in der Ausbildung für Systemische (Neue) Autorität am SyNa (Systemisches Institut für Neue Autorität). Dieser Ansatz vertieft mein Verständnis für Führung und Autorität in verschiedenen Kontexten und ich freue mich darauf, dieses Wissen in meiner Arbeit anzuwenden.

Empowerment Coach

Im Februar 2023 entschied ich mich eine Ausbildung zum Empowerment Coach an der Würzburger Akademie bei Christoph Schalk zu beginnen. Diese einjährige Ausbildung war eine transformative Erfahrung für mich. Sie bereicherte mich nicht nur fachlich, sondern brachte mich auch in Kontakt mit vielen inspirierenden Menschen und einem herausragenden Ausbilder.

Im Juni 2024 habe ich die Abschlussprüfung erfolgreich abgeschlossen und bin seitdem Mitglied im Verband EASC (European Association for Supervision and Coaching e. V.).

Gewaltfreie Kommunikation

Seit 2017 setze ich mich intensiv mit unterschiedlichen Ansätzen der Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung auseinander. Mein Weg begann mit zwei Seminaren zur Gewaltfreien Kommunikation, die mir wertvolle Techniken und Einblicke in eine achtsame, respektvolle und effektive Kommunikationsweise vermittelten.

Das Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist es, Beziehungen von Menschen so zu entwickeln, dass sie gerne zum gegenseitigen Wohlergehen beitragen und sich unterstützen möchten.  

Lehrtätigkeit

Lehrtätigkeit in München

Im Dezember 2021 kam ich von Ecuador nach Deutschland zurück und ließ mich im Februar 2022 erneut in München nieder. Dort begann ich im März an der Mittelschule Toni-Pfülf-Straße als Lehrer zu arbeiten. Zunächst übernahm ich als Vertretungslehrkraft verschiedene Klassen.

Nach den Sommerferien übernahm ich eine siebte Klasse, die ich seitdem mit großem Engagement führe. Diese Klasse zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuerleben, ist eine Aufgabe, die mir sehr am Herzen liegt. Mein Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler bis zu ihrem Abschluss zu begleiten und ihnen den bestmöglichen Start in ihre weitere schulische und berufliche Laufbahn zu ermöglichen.

Diese berufliche Reise hat mich in vielerlei Hinsicht bereichert und mir gezeigt, wie wichtig mir die Arbeit mit Menschen ist. Es ist spannend zu sehen, wie sich jemand entwickelt und im Leben weiterkommt. 

Lehrtätigkeit in Südamerika

Im April 2019 entschloss ich mich, eine neue Herausforderung anzunehmen und das Land zu verlassen. Diese Entscheidung führte mich nach Ecuador, wo ich im Juli 2019 am Colegio Humboldt Alemán in Guayaquil meine Tätigkeit als Lehrer aufnahm. Die Arbeit an dieser deutschen Schule im Ausland war eine bereichernde und intensive Zeit, die mir die Möglichkeit bot, in einem internationalen Kontext zu unterrichten und eine neue Kultur kennenzulernen. Bis Juli 2021 war ich dort tätig und habe während dieser Zeit viele wertvolle Erfahrungen gesammelt, sowohl beruflich als auch persönlich. Eine große Herausforderung war COVID-19. 

Nach meiner Zeit in Ecuador arbeitete ich von Juli 2021 bis Februar 2022 online für die Deutsche Schule in Chile. Diese Phase war besonders für mich, da es mir aufgrund der Einreisebestimmung, verursacht durch COVID-19, nicht möglich war mit meiner Hündin nach Chile einzureisen. So lebte ich weiter in Ecuador und unterrichtete digital. Trotz der Distanz konnte ich den Schülerinnen und Schülern in Chile wertvolle Unterstützung bieten und sie in ihrem Lernprozess begleiten.

Ausbildung

Referendariat

Für das zweite Staatsexamen bin ich nach München gezogen und habe dort von 2016 bis 2018 mein Referendariat absolviert. Diese Zeit war bestimmt von vielen Höhen und Tiefen, aber ich konnte mein zweites Staatsexamen sehr erfolgreich abschließen.

Die vielfältigen Erfahrungen und Begegnungen während meines Studiums und meiner Reisen haben meine Fähigkeiten und meine Persönlichkeit geformt und einen großen Teil dazu beigetragen, die Person zu werden, die ich heute bin.

Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Referendariats habe ich zunächst weiterhin an einer Mittelschule in München gearbeitet. In dieser Zeit habe ich meine damalige Klasse in Jahrgangsstufe 5 und 6 unterrichten dürfen.
Dabei habe ich meine pädagogischen Fähigkeiten weiterentwickeln können und gemerkt, wie wichtig es mir ist, eine gute Beziehung zu meiner Klasse zu haben. Zu einigen der Schülerinnen und Schüler pflege ich heute noch Kontakt.

Lehramtsstudium

Nach neun Monaten Zivildienst an einer Schule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung habe ich mich entschieden, Lehramt zu studieren. Für mich stand fest, dass ich an einer Mittelschule arbeiten möchte, da mir das Konzept der Klassenleitung und die damit verbundene Beziehungsarbeit zu den Jugendlichen besonders wichtig ist.

Mein Studium habe ich an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (EWF) in Nürnberg begonnen. Im Wintersemester 2010 startete ich mein Lehramtsstudium und nach fünf Jahren schloss ich mein erstes Staatsexamen erfolgreich ab. Während dieser Zeit nahm ich mir eine sechsmonatige Auszeit, um Südostasien zu bereisen.

Nach dem ersten Staatsexamen zog es mich nach Südamerika, wo ich eine weitere intensive Reise unternahm und meine Liebe für diesen Kontinent entdeckte. Die Erlebnisse und Eindrücke aus dieser Zeit sind bis heute ein wichtiger Teil meines Lebens und haben meine Zukunft nachhaltig beeinflusst. 

Auch während meines Studiums habe ich viele einzigartige Menschen kennengelernt und es sind einige Freundschaften entstanden, die mich bis heute begleiten.

Abitur in Nürnberg

Von 1996 bis 2019 besuchte ich die Rudolf-Steiner-Schule in Nürnberg. Diese Zeit hat mich nicht nur schulisch, sondern auch persönlich stark beeinflusst. Besonders wertvoll war für mich die Vielfalt an Fächern, die über den normalen Lehrplan hinausgingen. So hatte ich die Möglichkeit, mich in alternativen Fächern wie Gartenbau, Töpfern und Handarbeiten auszuprobieren. Diese Erfahrungen haben mich persönlich weitergebracht und mir wertvolle praktische Fähigkeiten vermittelt. 

Ein wichtiger Bestandteil meiner Schulzeit waren die verschiedenen Praktika, die wir absolviert haben. Besonders in Erinnerung ist mir das Sozialpraktikum in der elften Klasse geblieben. In diesem Praktikum war es unser Ziel, hilfsbedürftigen Menschen in Pflegeeinrichtungen zu begegnen und sie zu unterstützen. Dabei arbeiteten wir in der Betreuung von Menschen mit Behinderungen, alten oder kranken Menschen. Ein Hauptanliegen des Praktikums war es, ein tieferes Verständnis für ihre Lebenssituation zu entwickeln.

Ein besonderes Highlight meiner Schulzeit war der Theaterunterricht, der in einem Theaterstück auf der Bühne endete. Dafür wurde ein Experte eingeladen, der uns dabei begleitete und unterstützte unsere schauspielerischen Fähigkeiten zu entwickeln. Diese Erfahrung hat nicht nur meine Kreativität gefördert, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt.

Während meiner Schulzeit habe ich auch einige wunderbare Freundschaften geschlossen, die bis heute bestehen. Diese Freundinnen und Freunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens und wir pflegen eine enge Verbindung. Wir unterstützen uns gegenseitig, fragen einander um Rat und helfen uns bei Problemen. 

Diese wertvollen Erfahrungen in menschlicher Verbundenheit und gegenseitiger Unterstützung haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ich heute als Coach tätig bin. Es erfüllt mich, andere auf ihrem persönlichen Weg zu begleiten und zu unterstützen, so wie ich selbst Unterstützung erfahren habe.

Was Freunde sagen

„Ich habe Tobi als authentischen und zielstrebigen Menschen erlebt. Seine Art schafft ein Gefühl von Vertrauen.“

„Tobi ist ein Herzensmensch, der sich für Menschen und ihre Belange interessiert. Ich erlebe ihn unterstützend, lösungsorientiert und positiv. Er ist eine Person die man gerne um sich hat und eine gute Energie versprüht. Er hat stets ein Lächeln übrig.“

„Tobias hat immer ein offenes Ohr, gerade in schwierigen Zeiten. Man kann sich immer auf ihn verlassen.“

„Super sympathisch, herzlich und immer für einen da.“

„Tobi als Cousin zu haben bedeutet für mich eine großartige, zuverlässige Verbindung zu einem Menschen zu haben, in der ich sein kann wer ich bin. Wenn wir gemeinsame Zeit verbringen kann ich mit ihm leicht über schwere Themen reden, genauso aber auch eine unbeschwerte Zeit haben, viel und laut lachen und einfach „echt“ sein.“

„Tobi ist lebensfroh und läuft immer mit einem Lächeln durch das Leben. Er hat jederzeit ein Ohr zum zuhören.“

„Emphatisch, lustig und tiefgründig – so würde ich Tobi beschreiben, den ich mittlerweile seit mehr als 10 Jahren kenne. Viele Tanzabende und Coffee Dates später freut es mich umso mehr, dass man mit Tobi nun durch Coachings zusammenarbeiten kann.“

„Spontaner, humorvoller, ehrlicher, unternehmungslustiger und vielseitig begabter Mensch.“

„Tobi ist eine spontane und gleichzeitig sehr zuverlässige Person. Er liebt es mit Menschen in Kontakt zu kommen. Dabei spricht er gerne über gesellschaftliche Herausforderungen, sowie persönliche Entwicklungen.“

„Tobi ist für mich ein treuer, lebensfroher und lustiger Mensch, mit dem man viel Spaß haben kann, aber gleichzeitig auch tiefe Gespräche führen kann.“ 

„Tobias ist eine charismatische und lebensbejahende Person, die mit seiner Offenherzigkeit und seinem ansteckenden Optimismus andere in ihrer Selbstwirksamkeit ermutigt, dies macht ihn zu einen liebenswerten und einzigartigen Menschen.“

„Tobias ist ein treuer, lebensfroher und lustiger Mensch, mit dem man viel Spaß haben kann, aber gleichzeitig auch tiefe Gespräche führen kann.“

„Tobias ist ein lustiger Typ, mit einer großen Portion Humor, der weiß was er will und es dann auch durchzieht.“

„Tobi ist jemand, der dein Leben mit Freude und Spaß bereichert. Seine sympathische Art und sein herzliches Wesen machen ihn zu einem Menschen, dem man sofort vertraut. Er ist immer für einen da und es ist ihm wichtig, einem wirklich zuzuhören.“

„Mit Tobi befreundet sein heißt, einen Menschen zu haben, der sich ehrlich für dich interessiert, sich mit dir zusammen freut, auf deine mentale Gesundheit achtet, wenn du es vergisst und bedingungslos für dich da ist.“

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Weiterführende Informationen

SyNa · Systemische Institut für Neue Autorität
SyNa

EASC · European Association for Supervision and Coaching e.V.
EASC

Mittelschule Toni-Pfülf-Straße
Schule München

Colegio Alemán Humboldt Guayaquil/Ecuador
Colegio

Erziehungs-wissenschaftliche Fakultät Nürnberg
EWF

Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg
Rudolf-Steiner-Schule

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